Terrassenverglasung vom Fachmann
Wenn die Tage kürzer und kälter werden, möchten viele Terrassenfreunde die Freiluftsaison am liebsten verlängern und ihr kleines grünes Paradies ganzjährig nutzen. Kein Problem mit einer Verglasung.
Es gibt unzählige Varianten, mit denen sich die Terrasse in Wintergärten verwandeln lassen. Doch es gibt einiges zu beachten. Holen Sie sich am besten Rat von Experten, die über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet verfügen. Vorher sollten Sie sich Gedanken machen, wie sie ihre Terrasse ganzjährig nutzen möchten.
Geschützt vor Wind, Wetter und Lautstärke auf der Terrasse
Auf Terrassen angebrachte rahmenlose Verglasungssysteme schützen vor Wind, Niederschlag und Schall. Sind die Scheiben im Frühjahr und Sommer geöffnet, steht dem Leben in der frischen Luft nichts im Weg. Werden die Scheiben zum Beispiel bei Regen geschlossen, ist der Raum dennoch als zusätzlicher Wohnraum nutzbar. Schiebe-Dreh-Systeme sind leicht zu bedienen und wartungsfrei. Sie halten Schlagregen und Schall (bis 22dB) ab.
Beispiele für verglaste Terrassen
Zusätzlicher Platz im Glashaus vor dem Haus
Die meisten Vorteile einer Balkonverglasung gelten auch für verglaste Terrassen.
Hier gibt es allerdings noch mehr zu beachten. Es ist deshalb sehr wichtig, dass sich die Kunden vor Ihrer Entscheidung klar darüber sind, welche Bedürfnisse ihre Verglasung erfüllen soll. Nur dann können die Experten die optimale Variante empfehlen.
Für Terrassenverglasungen werden in der Regel Terrassendächer mit verglasten Unterbauelementen kombiniert. Sie schützen vor Regen, Wind und Sonne und sind günstiger als ein Wintergarten zum Wohnen.
Sollten Sie Fragen zu unseren Produkten haben, bin ich gern persönlich für Sie erreichbar!
Ideen für Terrassenverglasung
Pro und Kontra
Vorteile von Terrassenverglasungen:
- Baugenehmigung ist leichter zu bekommen als für Wintergärten.
- Gesetzliche Vorgaben der Energiesparverordnung müssen nicht eingehalten werden.
- Konstruktion ist etwa 30 Prozent preisgünstiger als ein Wintergarten.
- Rahmenlose Verglasungen sind möglich.
- Mobile Glaswände können problemlos zur Seite geschoben werden.
- Kosten für Heizung, Boden, Anschlüsse entfallen.
- Terrassendach kann Schritt für Schritt durch Seitenglaswände ergänzt werden.
- Montage ist in der Regel innerhalb von zwei Tagen realisierbar.
- Verglaste Terrasse lässt sich viele Monate im Jahr nutzen.
- UV-Strahlen der Sonne wärmen die Terrasse natürlich auf.
- Durch fast vollständig mögliches Öffnen werden im Sommer Hitzestaus vermieden.
- Passive Dauerbelüftungen lassen sich ins Dach integrieren.
- Optionaler textiler Sonnenschutz verringert Aufwärmung.
Nachteile von Terrassenverglasungen:
- Da die Luft zwischen den Glasscheiben zirkulieren muss, um Wärmestau und die Bildung von Kondenswasser zu verhindern, ist die Konstruktion meist nicht luftdicht, schützt aber dennoch solide vor Wind.
- Ohne Wärmeverluste lassen sich geschlossene Terrassenverglasungen nicht heizen.
- Keine komplette Abdichtung bei Schlagregen.
- Kein umfassender Schutz vor Zugluft und Frost.
- Kein kompletter Insektenschutz.